Stationäre Operationen
Mit jährlich über 12.000 ambulanten Eingriffen gehört die Hamburger Frauenklinik an der Elbe zu den gynäkologischen Kompetenzkliniken Deutschlands.
Ambulant vor stationär – doch nicht jede Patientin kann ambulant operiert werden, nicht jede Operation eignet sich für die häusliche Versorgung am Operationstag und nicht jede Patientin möchte eine ambulante Operation.
Keine ausreichende Betreuung zu Hause, internistische Vorerkrankungen oder einfach die Komplexität der geplanten OP erfordern in bestimmten Fällen eine stationäre Versorgung durch die Partner der Frauenklinik an der Elbe.
Das Know-how der Frauenklinik an der Elbe
Fast alle in der Frauenheilkunde möglichen Operationen bieten wir ambulant an. Aber auch bei stationär notwendigen Operationen können Sie auf die Erfahrung unserer Operateure zählen: In unseren Kooperationskliniken oder auf Wunsch in der eigenen Privatklinik bieten wir Ihnen unsere persönliche Betreuung.
Typische stationäre Operationen sind:
Beckenbodenerkrankungen
Plastische Beckenbodenrekonstruktion (Senkung, Verengung, Weitegefühl) | Schrittmacher (Reizblase)
Endometriose
Komplexe Operationen auch mit Beteiligung von Darm, Blase und Harnleitern
Onkologische Erkrankungen
Gebärmutter-, Muttermund- oder Eierstockkrebs (per Bauchspiegelung oder Bauchschnitt) | Bösartige Erkrankungen am Scheideneingang (Vulvakarzinom)
Gynäkologische Standardoperationen
Gebärmutter-Operationen | Myom-Entfernungen| Lösen von Verwachsungen bei Unterbauchschmerzen| Eierstockerkrankungen/Zysten-Ausschälung | Operationen bei Kinderwunsch
Unser Kooperationspartner die Helios Mariahilf Klinik Hamburg
Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg setzt auf die Erfahrung der Frauenklinik an der Elbe mit ihren Spezialistinnen und Spezialisten. Hier haben wir die „Südambulanz“ zur Vorbereitung von geplanten Operationen ins Leben gerufen und führen als „Frauenklinik an der Elbe“ den stationären Bereich planbarer gynäkologischer Operationen.
Weitere wichtige Kooperationspartner: