Myom-Zentrum

Organerhalt eine Selbstverständlichkeit moderner Operationsverfahren.

Myome sind gutartige Muskelwucherungen der Gebärmutter. Sie verursachen:

  • Starke und lang anhaltende Menstruationsblutungen
  • Kinderlosigkeit/Sterilität
  • Rückenschmerzen und Druckgefühl
  • Häufiges Harndranggefühl und Obstipation

Ihr Frauenarzt hat Myome mit seinem qualifizierten Ultraschall oft bereits erkannt und mit Ihnen dieses Thema besprochen. In der Frauenklinik an der Elbe können wir Ihnen eine umfassende Behandlung Ihrer Myomerkrankung anbieten. Grundsätzlich ist es unser Ziel, die Gebärmutter zu erhalten und Sie ambulant zu operieren. Bei Operationen z.B. verwenden wir die endoskopische Knopflochchirurgie, womit vornehmlich ambulante, Patientinnen schonende minimal-invasive Operationsmethoden gemeint sind. Hier ist die Frauenklinik an der Elbe führend:

Bei diesen Verfahren der Knopflochchirurgie wird bei der Bauchspiegelung (Laparoskopie) durch den Bauchnabel eine sehr kleine Kamera eingesetzt – die entstehenden Narben sind nur 5mm groß und werden geklebt. Dadurch verheilen sie ohne Narben. Das Fädenziehen gehört zudem der Vergangenheit an.

Noch eleganter sind hysteroskopische Operationsmethoden. Hier wird die Kamera durch die Scheide in die Gebärmutter geführt. Mit sehr kleinen Instrumenten können dann Myome ohne jeglichen Schnitt oder Narbe von „innen” entfernt werden.

Sind die Myome jedoch sehr groß oder bestehen starke Blutungen, kann es richtig sein, einen Teil der Gebärmutter zu entfernen. Um den Beckenboden nicht zu gefährden, erfolgt dies unter Erhalt des Muttermundes und der wichtigen Mutterbänder. Die Operation erfolgt entweder knopflochchirurgisch durch Bauchspiegelung (LASH) oder sogar durch die Scheide.

Sollte eine ambulante Operation einmal nicht möglich sein, behandeln wir Sie in der stationären Einheit unserer Partnerkliniken AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg oder der Facharztklinik Hamburg. Alle Patientinnen werden, hier wie dort, von den Ärzten der Frauenklinik an der Elbe persönlich operiert. In besonderen Fällen kommen auch der fokussierte Ultraschall oder eine Myomebolisation in Frage. In einem solchen Fall kooperieren wir bundesweit mit den bekannten Zentren bzw. mit der interventionellen Radiologie unseren Partnerkliniken.

Myom-Zentrum

Organerhalt eine Selbstverständlichkeit moderner Operationsverfahren.

Myome sind gutartige Muskelwucherungen der Gebärmutter. Sie verursachen:

  • Starke und lang anhaltende Menstruationsblutungen
  • Kinderlosigkeit/Sterilität
  • Rückenschmerzen und Druckgefühl
  • Häufiges Harndranggefühl und Obstipation

Ihr Frauenarzt hat Myome mit seinem qualifizierten Ultraschall oft bereits erkannt und mit Ihnen dieses Thema besprochen. In der Frauenklinik an der Elbe können wir Ihnen eine umfassende Behandlung Ihrer Myomerkrankung anbieten. Grundsätzlich ist es unser Ziel, die Gebärmutter zu erhalten und Sie ambulant zu operieren. Bei Operationen z.B. verwenden wir die endoskopische Knopflochchirurgie, womit vornehmlich ambulante, Patientinnen schonende minimal-invasive Operationsmethoden gemeint sind. Hier ist die Frauenklinik an der Elbe führend:

Bei diesen Verfahren der Knopflochchirurgie wird bei der Bauchspiegelung (Laparoskopie) durch den Bauchnabel eine sehr kleine Kamera eingesetzt – die entstehenden Narben sind nur 5mm groß und werden geklebt. Dadurch verheilen sie ohne Narben. Das Fädenziehen gehört zudem der Vergangenheit an.

Noch eleganter sind hysteroskopische Operationsmethoden. Hier wird die Kamera durch die Scheide in die Gebärmutter geführt. Mit sehr kleinen Instrumenten können dann Myome ohne jeglichen Schnitt oder Narbe von „innen” entfernt werden.

Sind die Myome jedoch sehr groß oder bestehen starke Blutungen, kann es richtig sein, einen Teil der Gebärmutter zu entfernen. Um den Beckenboden nicht zu gefährden, erfolgt dies unter Erhalt des Muttermundes und der wichtigen Mutterbänder. Die Operation erfolgt entweder knopflochchirurgisch durch Bauchspiegelung (LASH) oder sogar durch die Scheide.

Sollte eine ambulante Operation einmal nicht möglich sein, behandeln wir Sie in der stationären Einheit unserer Partnerkliniken AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg oder der Facharztklinik Hamburg. Alle Patientinnen werden, hier wie dort, von den Ärzten der Frauenklinik an der Elbe persönlich operiert. In besonderen Fällen kommen auch der fokussierte Ultraschall oder eine Myomebolisation in Frage. In einem solchen Fall kooperieren wir bundesweit mit den bekannten Zentren bzw. mit der interventionellen Radiologie unseren Partnerkliniken.

Ein Leben ohne Myome:

  • Ambulante minimal-invasive Operation
  • Spiegelung der inneren Gebärmutter oder des Bauchraumes
  • Organerhalt der Gebärmutter
  • Schnelle Erholung und zurück zu normalen Aktivitäten
  • Keine Narben oder Nähte
  • 35 Jahre Erfahrung, zehntausende Operationen

Ein Leben ohne Myome:

  • Ambulante minimal-invasive Operation
  • Spiegelung der inneren Gebärmutter oder des Bauchraumes
  • Organerhalt der Gebärmutter
  • Schnelle Erholung und zurück zu normalen Aktivitäten
  • Keine Narben oder Nähte
  • 35 Jahre Erfahrung, zehntausende Operationen

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme

Dr. Peter Biel und Ihr Team der Frauenklinik an der Elbe.

Dr. med. Peter Biel